Mit dem Zyklus “Good Cop / Bad Cop” entstanden über vier Episoden hinweg in verschiedensten Räumen und Formaten experimentelle Versuchsanordnungen mit Live-Projektionen, Musik, Film und Performance.
Die Serie begann im Etablissement Gschwandner im Rahmen von Impulstanz mit der Dauerinstallation “ukebox / uketube”. Eine Videokabine mit halbtransparenter Leinwand für jeweils nur 2 Personen, für welche das selbstgewählte Programm live zubereitet wurde.
In der “Strengen Kammer” des legendären Jazzclubs Porgy & Bess nahmen die Beiden in der zweiten Episode “Cellmates” ihre Körper auseinander, setzten die Teile neu zusammen und schlitzten sich zur Musik von Mathias Koch durch die Leinwände in den Zuschauerraum hinein.
Im Januar 2013 wurden die Erfahrungen aus den vier Episoden verdichtet und in den Museumsräumen des WUK zur finalen Show zusammengesetzt.